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25.04.2008 - Telefon!

Unglaublich: Seit 15:00 haben wir Telefon und Internet. Die Telekom hat also nur geschlagene 5 Wochen für einen Umzug gebraucht.

Um 16:00 war ich in Rümmelsheim, um nicht nur die Kinder, sondern auch die Schrankwand meines verstorbenen Vaters abzubauen und mitzunehmen. Das betraf natürlich auch den Inhalt: etwa 1,5 Kubikmeter Bücher. An Staub und Spinnweben bin ich ja inzwischen gewöhnt, um 19:00 war alles im neuen Heim.

Meine Exgattin verehrte mir bei der Gelegenheit ihren defekten und als Schrott erklärten Rasenmäher, es wird sich zeigen, ob sich da noch etwas retten lässt.

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24.04.2008 - Kleinzeug

Es gab nicht viel zu dokumentieren in den letzten Tagen, wir haben uns intensiv mit Kleinkram auseinandergesetzt. Aber nach wie vor wird es jeden Tag ein bisschen gemütlicher.

Ein Regal hat noch den Weg in die Garage gefunden, damit wir endlich beginnen können, im Keller aufzuräumen. Die letzten Tage waren schliesslich damit ausgefüllt, den Kellerraum herzurichten, damit die Kinder, die morgen kommen, einen Platz zum schlafen finden.

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20.04.2008 - Einkaufen

Der Samstag verging mit Einkaufen: Hanne erfüllte sich ihren Traum von einer Vitrine, damit sie ihre Steine endlich hübsch und dauerhaft dekorieren kann, Weil wir das gute Stück aber nicht gleich mitnehmen konnten, nutzten wir am Sonnatg die Zeit, um im Wohnzimmer die Schränke und Regale sinnvoll mit Büchern zu füllen.

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14.04.2008 - Ein freier Tag

Heute haben wir beide noch mal frei. Das ist auch nötig, denn gestern abend war es so gemütlich am Kamin, dass wir erst um 04:00 im Bett waren. Dementsprechend sehen wir heute beide etwas "leidend" aus. Immerhin haben wir jetzt das Schlafzimmer nahe dem gewünschten Endzustand und das Esszimmer sieht auch schon vielversprechend aus.

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13.04.2008 - Hanne zieht ein

Heute haben wir den Rest von Hanne's Kleiderschrank geholt und auch gleich aufgebaut. Hanne ist glücklich, schliesslich ist das ihr bestes Stück und nun muss sie nicht mehr aus dem Karton leben. Spätnachmittags kam Tabbi - und tatsächlich brauchte er nur einen Draht auf dem Dach anders anzuschliessen - schon taten es die vertrackten Steckdosen. Die Wand zu öffnen, war also eine völlig sinnlose Operation - Chirurgen werden für sowas entlassen.

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12.04.2008 - Schlafzimmer

SchlafzimmerDer Rest der Woche verging mit dem Einräumen der Küche, die jetzt auch schon immer kompletter wird. Leider habe ich den Fehler in den Küchensteckdosen auch nach dem Öffnen der Wand (von hinten - aus dem Schlafzimmer nicht finden können. Vermutlich ist es doch ein nicht oder nicht richtig angeschlossenes Kabel. Da wird nur Tabbi helfen können.

Heute war vor allem Einkaufen angesagt. Danach sind wir noch schnell nach Büdesheim gefahren und haben Hanne's Kleiderschrank leergemacht. Die Türen haben wir schon mal nach LaLo gefahren.

 

 

 

 

 

 

 

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10.04.2008 - Hängeschränke

Heute waren die noch fehlenden Hängeschränke in der Küche an der Reihe. Das war nicht so ganz einfach, weil es sich ja nur um eine Gipskartonwand handelt und die Ikea-Schränke nur mit zwei Schrauben zu befestigen sein sollen. Diese hab ich dann auf ein Standard-Befestigungssystem umgerüstet ... Am Ende hingen alle Schränke ... an zusammen etwa 40 Dübeln. Das sollte stabil genug sein.

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08.04.2008 - "Besenrein"

Heute war nur noch der Keller leer zu räumen und die Wohnung besenrein zu machen. Anschliessend habe ich das Kellerregal schnell wieder aufgebaut, dadurch war schon mal eine Menge Zeug verstaut. Und dann begann das Sortieren der Kartons - jetzt gibt es wenigstens eine Art von Überblick.

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07.04.2008 - Der Umzug

WA LeerUm kurz vor 10:00 waren die Möbelpacker da. Sechs Mann hoch und mit zwei Lieferwagen. Zwei Russen dabei, die haben mit den Kartons hantiert als wären sie leer ( Ich krieg die Bücherkisten gerade mal angelupft. Und kurz vor 12:00 war alles in LaLo in der Garage bzw im Keller.

Anschliessend gab's noch mal eine Tour mit den Möbeln, die ich (weil überzählig) der Caritas gespendet habe ... Als Hanne abends kam, konnte sie erst mal eine Weile nix sagen, weil die gesamte Garage voll Kartons stand. Ein ziemlich überwältigendes Bild.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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